TV Konzen 1 – SV Falke Bergrath 4:2 (2:1)

13-11-03 Konzen1Was für ein Wetter in Konzen. Der Sportplatzname „am Windpark“ war Programm. Kälte, Sturmböen und Dauerregen machten das Spiel beim Tabellenführer teilweise zu einem Lotteriespiel.
Gegen den heftigen Wind und einem stark aufspielenden Gegner gerieten wir direkt unter Druck. Beide Teams schenkten sich von Anfang an nichts. Verbissene Zweikämpfe, hohes Tempo, es wurde mit viel Leidenschaft gespielt und gekämpft. Gegen den Sturm und das Pressing des Gegners fiel es uns zunächst schwer unser Aufbauspiel aufzuziehen. Nach 30 Minuten lagen wir 0:2 hinten, ohne dass man der Mannschaft einen Vorwurf machen konnte. Aber dann setzten wir unseren ersten gefährlichen Konter. Britta Telschow drang energisch seitlich in den Strafraum ein und knallte den Ball ins Netz. Von da an, waren wir noch präsenter. Nur 1:2 beim verlustpunktfreien Tabellenführer zur Halbzeit. Wir wollten mehr.
Mit Rückenwind gingen wir wieder auf den Platz. Und nach nur einer Minute holten wir unseren ersten Eckball. Scharfe Hereingabe – Tor – Ausgleich!!! Niemand hatte bisher gegen Konzen einen Rückstand aufgeholt, erst recht nicht zwei Tore. Erst einer Mannschaft war es bisher überhaupt gelungen gegen Konzen ein Tor zu erzielen und wir trafen direkt doppelt. Wir waren richtig gut.Nach dem Ausgleich gewannen wir sogar zeitweise die Oberhand. Aber das macht einen Tabellenführer auch aus. Er kam zurück und nutzte zwei Eckbälle zur Entscheidung.
Das Ergebnis ist diesmal wirklich zweitrangig. Die Art und Weise wie wir gekämpft und gespielt haben ist viel wichtiger. Wieder eine Steigerung. Das war unsere beste Saisonleistung, auch wenn wir am Ende nicht dafür belohnt wurden. Ein Kompliment an das gesamte Team, auf und neben dem Platz.

VfR Würselen – SV Falke Bergrath 2:5 (0:4)

13-10-27 WürselenUnsere Tormaschinerie hat Fahrt aufgenommen. 16 Stück haben wir den Gegnern in den letzten 4 Spielen eingeschenkt. 3 Siege und ein Unentschieden kamen dabei heraus.
Auch in Würselen haben wir trotz stürmischer Bedingungen und einem schwer zu bespielenden Platz das Heft von Beginn an in die Hand genommen. Dass wir einige verletzungsbedingte Ausfälle zu verzeichnen hatten merkte man nicht. Das frühe 1:0 gab uns zusätzlich Sicherheit. Würselen sorgte mit einigen Kontern dafür, dass wir in allen Mannschaftsteilen hellwach blieben und unser Spiel konzentriert weiterspielten. Die Tore bis zur Halbzeit fielen zwangsläufig. Erfreulich war, dass wir diesmal auch bei Eckbällen unsere Torgefahr unter Beweis stellten.
Die zweite Hälfte gingen wir genauso engagiert an, wie die erste. Auch drei Spielerwechsel minderten unseren Spielfluss nicht. Kompliment, dass die Qualität im Team auch in der Breite immer besser wird. Recht schnell erzielten wir das fünfte Tor, ein weiterer Treffer wurde wegen möglicher Abseitsstellung nicht anerkannt. Danach haben wir Tempo und Engagement ein wenig zu sehr zurückgefahren, so dass Würselen noch zu zwei Anschlusstreffern kam. Man sieht, wie schnell es geht, wenn man nicht 90 Minuten gegen den Ball arbeitet und die Konzentration hoch hält.
Nichts desto trotz können wir aufgrund der letzten Spiele mit breiter Brust zum Tabellenführer nach Konzen fahren. Im Vergleich zu den ersten Spielen im September ist unsere junge Mannschaft in vielerlei Hinsicht gereift.

Tore: 1:0,3:0,5:0 Kathrin Hirsch (3./32./55.) 2:0 Nadine Driessen (18.) 4:0 Carina Schieren (38.)

SV Falke Bergrath – Burtscheider TV 3:2 (2:0)

13-10-20 BurtscheidFazit: Drei Punkte eingefahren, aber das kann man leichter haben.

Schönes Herbstwetter, ein Gegner der nicht durchweg motiviert wirkte, was will man mehr? So spielten wir munter drauf los. Nach der ersten Abtastphase merkten wir dann auch, dass wir uns mit etwas mehr Pressing und Zug zum Tor auf die Siegerstraße bringen würden. Gesagt getan. Wir entwickelten unsere Chancen, im Mittelfeld bestimmten wir das Spielgeschehen und hinten brannte wirklich gar nichts an. So gingen wir mit einem beruhigenden 2:0 zum Halbzeittee.
Ja, und dann? Wir hätten einfach nur so weiter spielen müssen und hätten so das Spiel mit einem klaren Ergebnis nach Hause gebracht. Aber wir fingen an uns in Einzelaktionen zu verheddern oder die Bälle einfach nur nach vorne zu spielen. Das Mittelfeld rückte nur noch vereinzelt und sporadisch nach. Es fehlten Anspielstationen und die Überzahlsituationen wurden immer weniger. Da sich der Gegner immer noch nicht richtig wehrte, wurde es mehr und mehr zu einem recht zerfahrenen Gekicke. Es fiel dann auch noch das 3:0, das aber aus einer Einzelaktion von Kathrin resultierte. Im Strafraum ließ sie 3 oder 4 Gegenspielerinnen stehen und schob locker an der Torhüterin vorbei ins Netz. Das war wohl Grund genug für einige, das Fußballspielen endgültig einzustellen. Wir schauten zu, was die andere macht. Und dann stand es plötzlich nur noch 3:2, es waren noch 10 Minuten zu spielen und Burtscheid zeigte endlich Potenzial. Schwimmen, Zittern, Hektik aber irgendwie doch noch geschafft.

Tore: 1:0 Britta Telschow (32.), 2:0 u.3:0 Kathrin Hirsch (40./74.)

FFC Baesweiler – SV Falke Bergrath 2:3

Wie sagte der Trainer von Baesweiler, ein Spiel voller Emotionen.
Ich sage, er hatte recht.
Und so wird dieser Bericht auch auf Grund von Emotionen etwas länger.

Ein richtig gutes Spiel von allen Spielerinnen. Aber wirklich allen, weil beide Mannschaften alles gaben und sich nichts, aber auch gar nichts schenkten.
Jeder Zweikampf wurde bis zum Schluss mit aller Entschlossenheit geführt und keine hat der anderen etwas geschenkt.
Es ging wirklich hin und her und auf beiden Seiten kam es zu einigen hochkarätigen Chancen.
Zur Halbzeit lagen wir unglücklich 0:1 zurück, aber das Ergebnis war zweitrangig.
Solche Spiele darf man ruhig verlieren, sagte der Trainer.
Stopp, verlieren ist Quatsch, es war ja erst Halbzeit.
Und so ging es weiter.
Annika setzte sich zum wiederholten Male auf der rechten Seite durch und tauchte alleine vor dem Tor auf.
Aber der Ball wollte noch nicht rein. Der Abpraller kam dann irgendwie noch zu Vanessa, und die erzielte mit ihrem zweiten Saisontreffer, den hochverdienten Ausgleich.
Dennoch konnte man sich nicht so recht freuen, denn Annika hatte sich bei dieser Aktion verletzt und musste ausgewechselt werden.
Sie wurde dann kurzfristig durch Luzia ersetzt, die auf der rechten Seite sofort ins Spiel fand und den einen oder anderen Entlastungsangriff startete.
Aber es war heute Annikas Spiel, sie zeigte bis dahin eine tolle Partie und wollte diese noch nicht als beendet ansehen. Sie war damit endgültig auch sportlich bei uns in Bergrath angekommen und es kam gar nicht in Frage verletzt auszuscheiden. Nein, sie kam wieder, und setzte sie sich auf dem Flügel immer und immer wieder durch und leitete hochkarätige Angriffe ein.
Diese führten dann auch zu den beiden Treffern von Julia, die uns dann in ihrer unnachahmlichen Art und Weise mit 3:1 in Führung brachte.
Danach kam es zu stürmischen Angriffen der wirklich auch sehr gut spielenden Baesweilerinnen.
Aber wir hielten dagegen.
Dieses fing schon im Mittelfeld an.
Christina hat heute 90 Minuten für die Mannschaft im wahrsten Sinne des Wortes die Knochen hingehalten.
Es waren an die 20 Pressschläge, von denen keiner verloren ging. Als Beweis konnte man nach dem Spiel dicke Beulen und Blutergüsse auf ihrem Schienbein bewundern. Kompliment, damit und mit der gezeigten Leistung, hat Christina, sich mit Ausrufezeichen zurückgemeldet.
Hoffentlich bleibst sie jetzt einmal eine längere Zeit fit.
Und dahinter stand unser Bollwerk. Es ist schon unglaublich wie sich Viola, Steffi und Inga gegen die Sturmatacken gestemmt haben.
Da waren wirklich starke Gegnerinnen, die ihnen alles abverlangt haben. Aber sie haben sich gewehrt und gewehrt, und wieder gewehrt.
Es hat heute keinen Spaß gemacht gegen diese drei zu spielen. Selbst wenn sie ausgespielt haben, kamen sie immer wieder wie aus dem Nichts noch einmal ran und haben geklärt.
Und es hat sich gelohnt. Es kam nur noch zu einem Gegentreffer.
Gewonnen, obwohl sich Yvonne nach guter Leistung, durch eine unüberlegte Aktion, für die sie sich später beim Schiedsrichter entschuldigte, vorzeitig in die Kabine verabschiedete.
Aber auch dieses Handicap wurde durch geschlossene Mannschaftsleistung weggesteckt.
Steffi ging halt ins Tor und es wurde noch mehr gekämpft.
Dann war Schluss. 3:2 gewonnen!!!!!
Und glaubt es mir, verdient gewonnen.
Noch einmal ein großes Kompliment an alle.
Das hat wirklich Spaß gemacht.

Jetzt ist Schluss, wir sehen uns morgen in Dürwiß.

Reiner Gülpen
stolzer Trainer aus Bergrath

Germania Dürwiß – SV Falke Bergrath 2:2 (0:0)

13-10-13 DürwißNüchtern betrachtet ein Spiel mit wenigen Höhepunkten. Beide Abwehrreihen konnten die gegnerischen Stürmer zumeist aus dem eigenen Strafraum fernhalten. Aber welche Dynamik und Leidenschaft ein solches Lokalduell zu bieten hat, das konnte jeder Zuschauer live erleben.
Der böige Wind machte beiden Mannschaften gerade in der 1. Hälfte sehr zu schaffen. Das Dürwisser Passspiel geriet des Öfteren zu lang oder unsere gute Torhüterin Sandra Clement konnte die Steilpässe immer wieder gut ablaufen. Andererseits liefen sich die Bergratherinnen gegen den Wind immer wieder fest. Es entwickelte sich daher ein packender Kampf ums Mittelfeld. 0:0 zu Halbzeit ein Teilerfolg. Aber wir wollten den ersten Auswärtssieg.
Ausgesprochen und eines Besseren belehrt. 46. Minute 1:0 für Dürwß durch ein Eigentor aus einem Kopfballduell heraus. Die Fehlerkette haben wir aber eindeutig vorher gemacht. 48. Minute Eckball für uns und der Gegner kontert uns eiskalt aus, weil wir den Rückraum nicht zugemacht haben. Weitere fünf Minuten Verunsicherung, aber dann haben wir das Heft in die Hand genommen. Wir haben den Tabellendritten zu Hause nicht mehr zur Entfaltung kommen lassen. Mehr und mehr unser Spiel in die Hälfte des Gegners verlagert. Einen scharfen Freistoß von Jana Gülpen aus der Außenposition lenkte eine Dürwisser Abwehrspielerin ins eigene Netz. Die Zweikämpfe im Mittelfeld gingen danach immer mehr an die Belastungsgrenze. Auch hatten wir inzwischen noch zwei offensivere Varianten eingewechselt. Und die Mannschaft wurde endlich belohnt. Einen weiteren unangenehmen Freistoß konnte die Torhüterin auf dem Dürwisser Aschenplatz nicht kontrollieren und Kathrin Hirsch staubte zum verdienten Ausgleich ab. Der sehr gute Schiedsrichter Herr Loritz hatte abschließend ebenfalls nur lobende Worte für die Teams und das gerechte Unentschieden.
Wir haben ein 0:2 beim Tabellendritten in Dürwiß aufgeholt, einfach genial. Diesmal hat unsere Defensivabteilung im Mittelfeld und Abwehr dafür die Grundlage geschaffen. Wir Trainer sind megastolz auf das gesamte Team! Und es freut uns besonders, wenn wir sehen wie viele Spielerinnen aus AM, Verletzten und Reservisten da waren und alle anderen lautstark anfeuern und unterstützen. Das ist Teamspirit!

SV Falke Bergrath – Adler Büsbach 6:0 (3:0)

13-10-06 BüsbachEin zweistelliges Ergebnis wäre ein adäquates Resultat gewesen. Unsere Torhüterin hatte ganze zwei Ballkontakte, wir selber gefühlte 85% Ballbesitz und rund 70% gewonnene Zweikämpfe Das sagt eigentlich alles aus. Büsbach zog sich von Anfang an mit Mann und Maus in und um den eigenen Strafraum zurück. Und wir haben es dennoch richtig gut gelöst. Tore: 0:1 Kathrin Hirsch (4.) 0:2 Sophie Mertes (20.) 0:3 Britta Telschow (24.) 0:4 Britta Telschow (53.) 0:5 Eigentor (70.) 0:6 Kathrin Hirsch (86.)

Burtscheider TV – SV Falke Bergrath 4:9

Erstmalig wurde die Mannschaft durch die stellvertretende Spielführerin Laura auf den Platz geführt.
Viola musste leider kurz vor Spielbeginn aus gesundheitlichen Gründen passen!
Das Spiel fing dann auch irgendwie krank an.
Wir bekamen Zack, Zack einfach mal so 2 Tore rein und waren sichtbar angezählt.
Viele Außenstehende hatten das Spiel schon abgehakt, bzw. mit einer richtigen Klatsche für die Falken gerechnet.
Aber es kam anders. Nach ein paar Umstellungen und ein paar gewonnenen Zweikämpfen keimte schnell die Hoffnung auf, dass da in Burtscheidt noch etwas gehen könnte.
Und so kam es auch.
Eine entfesselt aufspielende Britta trieb den Ball immer wieder nach vorne und hoppla, es stand auf einmal 2:1; 2:2; 2:3; 2:4 und ja wirklich……. 2:5.
Und das nach tollen Kombinationen und sehr schönen Toren durch Britta, Julia und Katrin.
Danach gab es eine kleine Verschnaufpause und Burtscheidt verkürzte noch einmal auf 4:5.
Aber wie in Halbzeit 1 haben wir uns geschüttelt und wir erzielten hochverdient noch die Tore bis zum 4:9 Endstand.
Hierbei erzielten Britta, Jana G. und Carina und Julia die entscheidenden Treffer.
Nebenbei wäre zu erwähnen, dass wir noch 6 mal das Aluminium getroffen haben und man mag es gar nicht glauben, der Burtscheider Torwart wie im übrigen der komplette Gegner gut gespielt hat.
Damit setzte die Bergrather Mannschaft, in der alle 12 Spielerinnen eine tolle Leistung zeigten, ein dickes Ausrufezeichen in der Gruppe und übernahm mit 9:0 Punkten souverän die Tabellenführung.
Glückwunsch an alle, auch an die kurzfristig ausgefallene Spielführerin Viola.

FFC Baesweiler – SV Falke Bergrath 4:0 (2:0)

Unglaublich! 0:4 verloren und man fragt sich warum. Von unseren klaren Chancen hätten wir locker 6-8 Tore selber machen müssen. Nach 30 Sekunden standen wir bereits 0:1 zurück. Erst zur Mitte der 1. Halbzeit konnten wir dann auch unsererseits mehr und mehr Akzente setzen. In der Folge hatten wir doch einige richtig gut herausgespielte Chancen. Im Defensivverhalten haben wir aber mal
wieder Lehrgeld zahlen müssen. Wir lassen uns noch zu leicht verunsichern. Wir ziehen uns eher zurück, anstatt Druck auf die ballführende Spielerin auszuüben und das eigentlich einfach strukturierte Passspiel des Gegners zu unterbinden. Selbstvertrauen und Selbstsicherheit fehlen noch, um das umzusetzen, was die Trainer vorher angemahnt haben.
Die 2. Hälfte begannen wir jedoch mit einem furiosen Auftakt. Innerhalb von 15 Minuten erspielten wir uns zahlreiche hochkarätige Chancen. Aber irgendwie wollte der Ball nicht über die Linie. Baesweiler war durch unseren Offensivdrang richtig am Schwimmen. In Strafraumnähe waren wir aber oft zu hektisch und vor dem Tor nicht cool genug. Mit zu vielen leichten Ballverlusten im Aufbauspiel machen wir uns das Leben zudem selber schwer. Aber die nötige Aggressivität im Zweikampf war jetzt da. Baesweiler kam eigentlich nicht mehr in unseren Strafraum. Die Entscheidung fiel in der 80. Minute nach einem abgeblockten Freistoß. Der Nachschuss knallte aus gut 20 Metern unter die Latte. Unhaltbar.
Wir haben uns wieder Chancen erarbeitet und herausgespielt und in der 2. Hälfte keine Chance aus dem Spiel heraus zugelassen. Dass sollte uns aufbauen. Weiter arbeiten und dran bleiben. Die Trainingsbeteiligung ist nach wie vor sehr gut und alle geben Gas. Der Spaß am Fußball und der Ehrgeiz und die Motivation sind da. Weiter geht´s. Das Rückspiel ist unser!

Falke Bergrath – SV Rott 5:2 (1:2)

Hoch verdient,
anders kann man es nicht nennen.
Hoch verdient gewonnen gegen eine aufopferungsvoll kämpfende Rotter Mannschaft.
Nach zähem und wie immer nervösem Beginn, erlöste Vanessa das ganze Team mit einem Schlenzer unter die Latte, bei dem der sehr gute Rotter Torwart keinerlei Chance hatte. Dieses 1:0 sollte eigentlich Ruhe und Sicherheit in unser Spiel bringen, aber es kam leider ziemlich anders.
Ja wir standen zur Pause 1:2 verloren und keiner wusste wie es geschah.
Rott hatte 3 mal auf unser Tor geschossen und es waren 2 Tore und ein Pfostenschuss dabei rausgekommen.
Das war wesentlich effektiver als unsere 20 Schüsse, bei denen nur einer ins Tor ging.
Nach der Pause kam dann aber der von den Trainer eingeforderte Druck.
Kathrin gelang sofort nach der Pause der verdiente Ausgleich und dann kam die Zeit von Julia.
Sie machte nach ihrer Einwechselung 3 Tore und entschied das Spiel fast alleine.
Dennoch hatten auch die anderen zahlreiche Torchancen und so kann man es nur wiederholen:

Hoch verdient!
5:2 gewonnen gegen den SV Rott.

Reiner und Frank
Trainer der besten
und einzigen A Juniorinnen aus Eschweiler

SV Falke Bergrath – Sportfreunde Hörn 2 0:3 (0:1)

Im Endeffekt muß man sagen, da war für uns heute nicht viel mehr drin. Hörn gewann nach 90 Minuten letztendlich hoch verdient. Die Anfangsphase haben wir leider total verschlafen. Wir hatten überhaupt keinen Zugriff auf das Spiel und den Gegner. Die Hörner Spielerinnen waren uns immer ein Schritt voraus, dynamischer und lauffreudiger. Nach knapp 10 Minuten stand es bereits 0:1. Zur Mitte der 1. Halbzeit konnten wir das Spiel offener gestalten und kamen selber zu einigen hochkarätigen Chancen. Mit etwas Glück hätten wir zur Halbzeit sogar in Führung stehen können und das wäre aufgrund der klaren Chancen nicht einmal unverdient gewesen. Aber wir trafen selbst aus aussichtsreicher Position nicht ins Tor.
Die 2. Hälfte hat Hörn dann recht souverän gestaltet und unsere Fehler eiskalt ausgenutzt. Wir schafften es einfach nicht den laufstarken und spielsicheren Gegner zuzudecken. Im Zweikampfverhalten waren wir oft zu zögerlich. Wir wussten, dass diese Spiele kommen werden. Von daher abhaken und daraus lernen. Ganz dicker Wermutstropfen: Mara Galinski erlitt einen Kreuzbandriss und fällt bis Ende der Saison aus.